RHEUMA
IST EMS-TRAINING BEI RHEUMA MÖGLICH?
Jeder vierte Deutsche leidet an „Krankheiten des rheumatischen Formenkreises“, wie die im Volksmund „Rheuma” genannte Krankheit medizinisch heißt. Die rund 20 Millionen Betroffenen müssen mit erheblichen Bewegungseinschränkungen leben und häufig auf alltägliche Dinge verzichten. Bewegung und Sport sollten jedoch nicht komplett aus dem Leben gestrichen werden.
Was ist Rheuma?
Rheuma ist eine entzündliche Erkrankung des Bewegungsapparats, bei der Betroffene Schmerzen und Funktionseinschränkungen am Bewegungssystem haben, d.h. an Gelenken, an der Wirbelsäule, an Knochen, Muskeln, Sehnen oder im Bindegewebe. Bei Rheuma gibt es kein klar definiertes Krankheitsbild. So sind mehr als 100 verschiedene rheumatische Krankheiten bekannt und es können die unterschiedlichsten Symptome auftreten. Die häufigste Rheuma-Krankheitsform ist die rheumatoide Arthritis, an der in Deutschland rund 800.000 Menschen leiden. Bei dieser nicht heilbaren Krankheit entzündet sich die Innenhaut von Gelenken, Sehnenscheiden und Schleimbeuteln. Von Rheuma sind nicht nur alte Menschen betroffen, sondern auch junge Leute und Kinder.
Ist EMS-Training bei Rheuma möglich?
Gerade im frühen Stadium der Krankheit wird oft auch in der physikalischen Therapie lokale Elektrostimulation im schmerzfreien Bereich angewandt. Das EMS-Training kann demzufolge nach Absprache des behandelten Arztes durchaus erfolgen. Ein qualifizierter Trainer von VITALFORMEN passt die Trainingsform und -intensität an den Immunstatus und das Schmerzempfinden des Trainierenden an.
Was muss ich beim EMS-Training mit Rheuma beachten?
Einmal pro Woche 20 Minuten Training reichen vollkommen aus, um erste Trainingserfolge zu erzielen. Wichtig ist, dass das Training regelmäßig durchgeführt werden sollte, denn so können die Kondition und der allgemeine Gesundheitszustand verbessert werden. Durch das EMS-Training erhöht sich die maximale Sauerstoffaufnahme, die Muskelkraft und vor allem verbessert sich die seelische Verfassung – ohne dass dabei die Gelenke belastet werden. Je nach Einschränkung der rheumatischen Beschwerden kann das Training mit statischen, dynamischen Kraft- und Konditionsübungen unter Beachtung niedriger Impulsbelastungen durchgeführt werden. Sind die körperlichen Einschränkungen des Betroffenen stärker, wird das Training mit statischen Übungen ausgeführt, denn auch hier findet Muskelaufbau mit EMS statt, da das eigene Körpergewicht vollkommen ausreicht und die Gelenke des Betroffenen zusätzlich geschont werden können. Es sollte besonders Acht auf Rotationsbewegungen in Hand – und Fußgelenken gegeben werde.
Unsere ausgebildeten Trainer bei VITALFORMEN passen individuell das EMS-Training an den Krankheitsverlauf des Betroffenen an. Vor allem wird darauf geachtet, dass die Übungen korrekt ausgeführt, die betroffenen Gelenke geschont werden und die Intensität langsam gesteigert wird.
Quelle : ems-training.de
RÜCKEN
EMS – Das Training gegen Rückenschmerzen
80% der Erwachsenen leiden an Rückenschmerzen, wovon 70% über Beschwerden im Lendenwirbelsäulenbereich klagen. Häufig wird in diesem Fall die Diagnose LWS Syndrom gestellt. Chronische Rückenschmerzen sind sogar einer der häufigsten Gründe, warum Menschen in Frührente gehen oder arbeitsunfähig werden. Die Schmerzen entstehen besonders in der tiefen Rückenfaszie, denn sie ist von Schmerzrezeptoren übersät. Diese Erkenntnis wirft seit einigen Jahren ein ganz neues Licht auf den chronischen, ungeklärten Rückenschmerz, denn die Faszien liefern möglicherweise eine Erklärung für viele Fälle des chronischen, tiefsitzenden Rückenschmerzes.
Wie kann EMS bei Rückenschmerzen weiterhelfen?
Die Hauptursache für Fehlbelastung und Schonhaltungen liegt in sehr vielen Fällen an einer zu schwachen Muskulatur und/oder verklebten Faszien. Eine gezielte Kräftigung der Muskulatur (bes. der Tiefenmuskulatur) durch gezieltes Training ist also naheliegend.
Ein EMS-Ganzkörpertraining eignet sich daher aus folgenden Gründen hervorragend:
- Es werden alle großen Muskelgruppen trainiert und dabei muskuläre Dysbalancen ausgeglichen
- Die Tiefenmuskulatur (besonders im Rückenbereich) wird angesprochen
- Gelenkschonendes Training, da das EMS-Training ohne Zusatzgewichte auskommt.
Was ist beim EMS – Training zu beachten?
Auch hier ist es besonders wichtig, dass das Training in regelmäßig Abständen und langfristig durchgeführt wird, denn nur so können die Ergebnisse erzielt werden.
Je nach Beschwerdebild sollte das Training Übungen zur Mobilisation oder Stabilisation enthalten. Am besten wird das Fasziengewebe bei dynamischen Übungen stimuliert, bei denen die Muskeln sowohl aktiviert als auch gedehnt werden.
Das Ziel bei der EMS-Therapie ist es, mit dem Training den gesamten Körper zu beeinflussen, denn die Faszien durchziehen den kompletten Körper. Aufgrund der elektrischen Impulse werden die verschiedenen Faszienketten in ihrem gesamten Verlauf therapiert! Somit wird erreicht, dass die Muskulatur wieder ganzheitlich zusammenarbeitet.
Du möchtest deine Rückenschmerzen mit EMS-Training bekämpfen?
Bei VITALFORMEN kannst du deine Rückenmuskulatur schnell aufbauen, denn durch das EMS-Training kann der Muskelaufbau schneller erfolgen, der Körper wird stabilisiert und die Haltung verbessert.
Im Gegensatz zu einem klassischen Rückentraining, welches mit einem deutlich höheren zeitlichen Aufwand ( ca. 45 bis 60 min. pro Woche ) verbunden ist, reichen bei einer EMS- Anwendung 20 Minuten pro Woche völlig aus, um den Rücken zu stärken.
Unsere top geschulten Personal-Trainer bei VITALFORMEN werden mit dir funktionale Rückenstärkungsübungen trainieren. Deine Wirbelsäule kann sich dadurch wieder entfalten und entlastet damit die Bandscheiben zwischen den Wirbeln. Sie drücken nicht mehr auf deine Nerven und gehen dann damit auch dir nicht mehr auf die Nerven
Quelle : ems-training.de
KNIE
Knieschonender, effizienter und schneller Muskelaufbau mit EMS
Bis zu zehn Millionen Deutsche leiden an Kniebeschwerden. Gründe können ausgiebiges Laufen, langes Stehen, Fehlbelastungen, falsche Trainingsgewohnheiten oder im schlimmsten Fall sogar Verletzungen sein. Die Elektrostimulation (EMS)basiert auf Erkenntnissen aus der Sportmedizin und gilt als eine intensive und zugleich sehr schonende Trainingsmethode, die sich besonders bei Knieproblemen eignet.
Wie kann die Anwendung von EMS bei Kniebeschwerden helfen?
Es wird ohne Gewichte Trainiert. Dadurch entsteht keine Zusatzbelastung des Kniegelenkes, weshalb sogar nach einer Kreuzband-OP unter fachlicher Anleitung trainiert werden kann. Bei Vitalformen kann sich der Trainierende sicher fühlen, denn das fachlich geschulte Personal geht auf individuelle Bedürfnisse, wie Belastbarkeit, Schmerzempfindlichkeit und Leistungsfähigkeit ein.
Das Ganzkörpertraining spricht nicht nur alle großen Muskelgruppen gleichzeitig an, sondern stärkt mit den Impulsen auch die Tiefenmuskulatur rund um das Kniegelenk.
Wann kann nach einer Knie-OP mit EMS trainiert werden?
Das Knie muss nach einer OP zunächst geschont werden, doch mit EMS kann verhältnismäßig schnell wieder vorsichtig trainiert und die physiotherapeutische Behandlung wirksam unterstützt werden. Nach einer Verletzung kann mittels EMS bereits vor einer Kreuzbandoperation trainiert werden, um den Quadrizeps zu mobilisieren, das Knie schnell wieder beweglich zu bekommen und den regulären Streck- und Beugewinkel wiederherzustellen. Gar nicht so belanglos, denn die Beweglichkeit, die das Gelenk unmittelbar vor der OP hat, ist das Maximum, das mit intensiver Physiotherapie nach einer Kreuzbandoperation wieder erreicht werden kann. Zudem bildet sich durch die geringe Belastung vor dem Eingriff die Muskulatur zurück, weshalb der Einsatz von EMS zusätzlich unterstützend wirkt.
In Absprache mit dem behandelnden Arzt und die von VITALFORMEN eingesetzte medizinische Trainingsberatung wird somit ein individuelles Trainingskonzept erstellt.
Hilft EMS auch bei Arthrose?
Die Antwort lautet JA – denn EMS ist genau das Richtige, wenn es darum geht ein Training durchzuführen, bei dem Schmerzen gelindert werden können, eine Wiederherstellung oder eine Verbesserung der Beweglichkeit sattfinden soll, ohne das die Gelenke zusätzlich belastet werden!
Quelle : ems-training.de
BANDSCHEIBENVORFALL
Der Bandscheibenvorfall – Präventives Handeln
Ist der Bandscheibenvorfall erst passiert, muss man wohl oder übel zum Arzt, um dann dort die Schwere des Vorfalls zu ermitteln. Die meisten aller Diagnosen sind konservativ behandelbar und nur bei ca. 10% der Fälle ist eine OP nötig. Am besten ist es natürlich bei den ersten Anzeichen direkt zu handeln, denn die beste, nachhaltigste und effektivste Behandlung ist die Prävention!
Wie kann das EMS-Training dabei helfen?
Beim EMS-Training erhält die Muskulatur durch den permanenten Wechsel zwischen Impuls und Impulspause einen verbesserten Muskeltonus. Entzündete Bänder werden so entlastet und können sich durch die zunehmende, muskuläre Stabilität wieder beruhigen.
Durch EMS-Training werden nicht nur die oberflächlichen Rückenmuskeln angesprochen, sondern auch die schwer zu trainierende autochthone Rückenmuskulatur, die für die Stabilität des Rückens notwendig ist. Jeder noch so kleine Muskel kann so von den Impulsen erfasst, aktiviert und sinnvoll auf sein individuelles Kraftoptimum gebracht werden. Vorliegende muskuläre Ungleichgewichte werden ausgeglichen, die Symmetrie des Körpers wird wiederhergestellt.
EMS-Training ist also rückenschonend: Anstatt die Gelenke zusätzlich unter Druck zu setzen, wird der Rücken bereits während des Trainings entlastet, wodurch das EMS-Training einem Bandscheibenvorfall vorbeugen kann.
Ist EMS sinnvoll nach einer Bandscheiben-OP oder einem Bandscheibenvorfall?
Prinzipiell steht dem Training mit EMS nach einem Bandscheibenvorfall oder einer Operation nichts im Weg. Sofern es keine Komplikationen infolge einer eventuellen Operation gibt, dein Arzt keine Einwände hat und du ohne Schmerzen trainieren kannst, ist es möglich das EMS-Training bedenkenlos durchzuführen.
Generell ist EMS-Training auch nach einem Bandscheibenvorfall durch die Aktivierung und Kräftigung der Rumpfmuskulatur, sowohl in der Prävention, der Rehabilitation, als auch im Leistungssport ein wirksames Mittel auf dem Weg zu einem gesunden und leistungsfähigen Rücken.
Unsere ausgebildeten Trainer helfen dir anhand eines individuellen Rückentrainings schnell wieder fit zu werden.
Quelle : ems-training.de
BECKENBODENTRAINING
Beckenbodentraining – einfach und effektiv mit EMS
Beckenboden stärken – aber wie funktioniert das genau?
Eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur macht sich oft sehr spät bemerkbar – die Folgen sind Stuhl – oder Harninkontinenz.
Heute leider immer noch ein Tabuthema, da sich viele Menschen schämen, ihre Probleme bei einem Arzt anzusprechen.
EMS-Training für den Beckenboden – wie ist das möglich?
Mit Hilfe von Beckenbodentraining können sowohl Männer als auch Frauen ihren Beckenboden effektiv stärken. Unsere ausgebildeten Trainer führen mit dem Trainierenden gezielte Übungen für den Beckenboden aus.
Mit leichten Impulsen werden die Muskeln zusätzlich zu den eigentlichen Übungen stimuliert. Hierdurch werden tieferliegende Muskeln im Inneren des Bauchraums erreicht, das Krafttraining mit EMS ist daher besonders effizient. Nach nur wenigen Trainingseinheiten können positive Veränderungen, insbesondere in der tiefen Beckenbodenmuskulatur, wie eine bessere Kontinenz, festgestellt werden.
Gezieltes EMS-Beckenbodentraining für Frauen
Ursachen von Inkontinenz bei Frauen sind:
- physiologische Störungen der Blasenfunktion
- Bindegewebsschwäche
- Harnwegsinfekte
- Medikamente
- Infekte
- degenerative Veränderungen, etwa nach einer Strahlentherapie
- hormonelle Faktoren wie verminderte Östrogensynthese in der Menopause
- traumatische Faktoren wie Beckenfrakturen und Geburten
Für eine Frau ist es wichtig vor und nach der Schwangerschaft eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur zu haben, um eventuelle Komplikationen zu verringern oder gar vermeiden zu können.
Nach der Geburt ist es besonders wichtig, die bei der Geburt gedehnten und beschädigten Bänder wieder zu stabilisieren und aufzubauen. Das EMS-Beckenbodentraining ist aus vielen Gründen sinnvoll, denn es ist nicht nur effektiver, sondern auch zeitsparend. So können Mütter mehr Zeit mit ihrem Neugeborenen verbringen und trotzdem ihren Beckenboden stärken.
Mit unserem EMS-Beckenbodentraining lässt sich dieser nicht nur aufbauen, wenn bereits erste Probleme auftreten, sondern auch vorbeugend stärken und so Inkontinenzprobleme gezielt verhindern.
Ist das EMS-Beckenbodentraining auch für Männer möglich?
Auch Männer können im Alter von Inkontinenz betroffen sein und somit durch unser EMS-Beckenbodentraining profitieren, welches durch unsere erfahrenen Trainer individuell in die Übungen integriert wird. Regelmäßiges Beckenbodentraining stärkt die um Harnröhre und After liegenden Muskeln, wodurch diese die Körperöffnungen wieder zuverlässig verschließen.
Auch hier gilt präventives Handeln!
Quelle : ems-training.de
MUSKELAUFBAU
Mit EMS zum Muskelaufbau
Gerade die tiefliegenden Muskeln, welche zahlreiche stabilisierende Aufgaben übernehmen, werden mit konventionellen Trainingsmethoden nur schwer erreicht.
Unser EMS-Ganzkörpertraining bietet hierbei eine äußerst effiziente und zeitsparende Alternative an, denn die gesamte Muskulatur wird zeitgleich aktiviert, muskuläre Ungleichgewichte können abgebbaut und einseitige Belastungen vermieden werden. Unsere ausgebildeten Trainer kombinieren aktive und sportartspezifische Bewegungen miteinander, sodass ein effizienter und gezielter Muskelzuwachs erreicht werden kann.
Bereits 20 Minuten intensives Ganzkörpertraining mit EMS reichen vollkommen aus um positive Ergebnisse erhalten zu können.
Was kannst du mit EMS erreichen?
Mit unserem hocheffektiven EMS- Ganzkörpertraining kann dein Körper ein Rundum-Wohlfühlpaket erhalten:
- Beschleunigung der Rehabilitation
- Straffung des Bindegewebes
- Gelenkschonendes Training
- Stabilisation von Wirbelsäule und Knochen
- Unterstützung der Körperfettreduktion
- Vorbeugung von Osteoporose
- Muskelaufbau bis in die tieferliegenden Stabilisationsmuskeln
- Ausgleich muskulärer Ungleichgewichte
- Lösen von Verspannungen#
- Steigerung der Leistungsfähigkeit
- Lösen von Verspannungen
Gelenkschonendes Training mit EMS?
Beim EMS- Training wird im Vergleich zu einem herkömmlichen Krafttraining kein zusätzlicher Einsatz von Gewichten benötigt. Hierin liegt auch der besondere Vorteil, des gelenkschonenden Trainings, denn der Einsatz von Zusatzgewichten bedeutet immer eine höhere Belastung der Gelenke. Training mit Impulsen und Körpereigenen Gewicht reichen somit vollkommen aus, um Muskulatur aufzubauen zu können.
ABNEHMEN
Abnehmen mit EMS
Gesund abnehmen, ein Ergebnis welches aus der Kombination Ernährung und Sport erzielt werden kann. Bei Sport ist vor allem der Muskelaufbau das Ziel, denn mehr Muskelmasse bedeutet einen erhöhten täglichen Grundumsatz!
Durch das 20-minütige EMS-Ganzkörpertraining jede Woche erzielt man ähnliche Effekte wie nach rund fünf Stunden mit einer konventionellen Trainingsmethode. Beim EMS-Training werden wesentlich mehr Muskelfasern als bei einem herkömmlichen Krafttraining aktiviert.
Der Muskel nimmt nicht primär an Volumen zu – vielmehr werden Muskelfasern „verdichtet“ und gekräftigt. Der Vorteil beim EMS: Der Effekt wird am gesamten Körper und in der Tiefenmuskulatur ausgelöst, was das Training sehr effektiv macht.
Ebenfalls werden die Gelenke entlastets und ein individuell auf den Trainierenden abgestimmtes gelenkschonendes Training durchgeführt.
Wie hoch ist der Kalorienverbrauch bei EMS?
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass abhängig von Geschlecht, Alter und Trainingsintensität bis zu 550 kcal verbrennt werden. Dies ist in nur 20 Minuten deutlich mehr als bei herkömmlichem Kraft- oder Ausdauertraining.
Gewicht mit EMS verlieren – in kurzen Schritten erklärt!
- Der Aufbau von Muskelmasse erhöht langfristig den Energieverbrauch des Körpers.
Durch dir Wirkung der Impulse können positive Effekte erzielt werden, wie z.B. bei Frauen eine Reduktion des Körperumfangs (Taille, Hüfte und Oberschenkel werden schlanker und straffer), auch werden Brust und Arme gestrafft. Bei Männern verringert sich der Bauchumfang, sowie ein starker Muskelaufbau durch EMS-Training an Armen, Brust, Rücken und Beinen. - Die hohe Stoffwechselaktivität während des Trainings und selbst noch einige Stunden danach (Nachbrenneffekt) bewirkt einen hohen Energieumsatz im Körper. Das bedeutet, es wird eine höhere Menge an Kalorien verbrannt, was es einfacher macht ein kalorisches Defizit (man verbrennt mehr Energie als man zu sich nimmt) aufzubauen, um effektiv abzunehmen
- Die persönliche Betreuung durch unseren ausgebildeten Trainer*in bei VITALFORMEN macht es einfach einen langfristigen Trainingsplan einzuhalten. Zusätzlich beraten wir dich in Sachen Ernährung, sodass du optimal versorgt bist und deinen Alltag nachhaltig gesünder gestalten kannst, um eventuelle Jo-Jo Dynamiken zu vermeiden.
Quelle: EMS-Training.de
CARDIO
Das intensive EMS – Cardiotraining wird anhand eines speziellen Ausdauerprogrammes, mit einem zusätzlichen Cardiogerät durchgeführt. Hierbei wird ebenfalls 20 Minuten lang, die gesamte Muskulatur mit einem dauerhaften Impuls stimuliert.
Ein sehr effektives und auch anstrengendes Training zugleich, denn durch die Kombination von Ems mit Ausdauertraining entsteht ein doppelter Trainingseffekt. Die Intensität des Impulses wird individuell an den Fitnesslevel angepasst.
Je stärker oder größer die Muskeln sind, desto mehr Sauerstoff und Nährstoffe brauchen sie, und desto mehr müssen sie durchblutet werden. Positive Effekte welche durch unser EMS-Cardiotraining erreicht werden können, denn regelmäßiges Ausdauertraining aktiviert den Stoffwechsel, stärkt den Herz-Kreislauf-System und optimiert die Fettverbrennung.
Das kannst du mit Cardio-EMS alles erreichen:
- Allgemeines Wohlbefinden wird gefördert
- Mehr Energie im Alltag, Freizeit und Beruf
- Stärkung Herz-Kreislauf-System
- Anregung des Fettstoffwechsels
- Blutdrucksenkung
- Erhöhung der Fettverbrennung
- Stärkung des Immunsystems
- Kräftigung der Muskulatur
- Ausdauer und Leistungsniveau verbessern
- Hautbild verschönern (z.B. Cellulite mildern, bessere Durchblutung der Haut)
- Mehr Power in Alltag, Freizeit und Beruf
- Regenerationsfähigkeit und Leistungsniveau erhöhen